Für ein lebenswertes Aarau mit realistischen Lösungen
Heute 5 x NEIN statt morgen grün und blau ärgern!
Medienmitteilung SVP Aarau
Radikale Stadtklima-Initiativen klingen gut, aber sie sind unzweckmässig und sie reduzieren unseren Wohlstand. Von uns nicht gewählte Globalisten wie Elon Musk, Klaus Schwab und George Soros wollen den Lebensstil in unserer Gartenstadt Aarau mit weltfremden Vorschriften einschränken, obwohl der Einfluss der Stadt Aarau auf das Klima global abgerundet gleich null ist. Wir brauchen Forschung, Wissenschaft und Innovation — grüne Ideologie und Geldverschwendung bringen uns nicht weiter, sondern sie stehen guten Lösungen im Weg und führen langfristig zur Verarmung breiter Gesellschaftsschichten.
Die exakt gleichen Personen und Gruppierungen,
die heute «jeder Baum zählt» und «jeder
entsiegelte Quadratmeter zählt»
verkünden, wollen in der Telli mit der
Mammut-Schule
20'000 m2 versiegeln und im Zelgli
den Rasenplatz verbauen.
Wieso wehren sich Klima-Ideologinnen nicht gegen
unkontrollierte Migration, die
rücksichtslose Entwicklung von
zusätzlichem Siedlungsraum, den
Abriss
des Mitteldamms und die damit verbundene
Zerstörung eines überregional beliebten
Naherholungsraums mit Hunderten alter Bäume?
Es gibt gute Gründe für geteerte Strassen und Parkplätze in der Stadt Aarau, auch wenn weltfremde Ideologen uns weismachen wollen, dass jeder «entsiegelte» Quadratmeter zähle. Wer mit Rollator oder Rollstuhl unterwegs ist und sich eingeschränkt fühlt durch gepflasterte, holprige Oberflächen, der darf sich bald freuen über Kieswege, Rasengittersteine und eine Vielzahl weiterer perfider Hindernisse. Kommt dazu, dass die Wege deutlich länger werden, wenn der Bus nicht mehr durch die Altstadt fahren darf.
Die Umsetzung der Initiative kostet Millionen — schon heute sollen blanko 5 Mio. Franken — das sind 7 Steuerprozente — gesprochen werden, ohne dass das Volk die geringste Mitsprache haben wird, wie und wo diese Mittel ausgegeben werden; sicher ist einzig, dass sich viele «Umweltberater» gesund stossen werden. Verschwendung, die unseren Wohlstand zerstört, Tausende von Franken pro Steuerzahlerin! Lieber investieren wir diese Mittel in die gute Ausbildung unserer Kinder oder in die Aarauer Sportinfrastruktur. Aarau kann es besser!
Innert 10 Jahren müssten in Aarau 50'0000 m2 (5% der befestigten Fläche) entsiegelt werden. Das entspricht pro Jahr fast einem Fussballfeld. Über Jahrzehnte hinweg Staub, Lärm und massive Behinderungen. Das mag zwar im Interesse der Mobilitätsverhinderer sein («15-Minuten-Stadt») aber wieso sollen sich nur noch Superreiche frei bewegen können?
Verkehrsbeschränkungen führen zu Staus und erschweren den Alltag für Pendler, lokale Geschäfte und Anwohner. Die Initiative fordert Massnahmen, die den verfügbaren Raum in Aarau überschreiten. Dies führt dazu, dass Polizei, Sanität und Feuerwehr behindert werden. Schon heute ist die Bahnhofstrasse zu schmal!
Um die Forderungen der Initiative zu erfüllen, müsste eine Fläche umgewandelt werden, die grösser ist als alle oberirdischen Parkplätze im öffentlichen Strassenraum der Stadt Aarau. Die Reduktion von Parkplätzen ist Teil der Massnahmen, die allesamt das lokale Gewerbe hart treffen werden. Steuerkraft und die Attraktivität Aaraus werden sinken.
CO2-Neutralität bis 2030 ist nicht machbar, ohne Aaraus Wirtschaft und Bürger massiv zu belasten. Unsinnig ist, die Begrünung auf Kosten von Flächen vorzunehmen, die noch voll funktionsfähig sind. So werden riesige Mengen an grauer Energie vernichtet. Diese sinnlose Verschwendung führt zwangsläufig zu Steuerfusserhöhungen. Sogar das linke Basel hat den Betrug erkannt und am 26.11.2023 deutlich NEIN gesagt zu dieser für unseren Wohlstand brandgefährlichen Initive, die rein gar nichts für unser Klima tut.
Hinter allen Stadtklima-Initiativen stehen die gleichen Gruppierungen, die das globalistische Gedankengut der «UNO Agenda 2030» und des «WEF» über unsere demokratischen Werte erheben wollen. Diese ungewählte Elite, zu der auch Elon Musk, Klaus Schwab, Bill Gates und George Soros gehören, hat keinerlei Absicht, das Klima in Aarau zu verbessern. Es geht um marxistische Ideologie und totalitäre Kontrolle — sagen wir 5 x NEIN zur Fremdbestimmung durch eine ausländische Elite und die Zerstörung unseres lokalen Wohlstand mit ruinösen Vorgaben.
Die UNO Agenda 2030 und WEF-Initiativen wie der „Great Reset“ enthalten viele Elemente, die vor allem
durch ihre ideologische Ausrichtung auffallen. «Du wirst nichts besitzen, und Du
wirst glücklich sein» liefert einen Vorgeschmack auf die Zukunft.
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Der Grossteil der Ziele ist unrealistisch und gar nicht umsetzbar.
Die WEF-Vorschläge fallen zudem auf durch ihre elitäre Ausrichtung und die
technokratische Sprache. Vieles, was gut tönt, ist überhaupt nicht gut für uns
Menschen.
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Wohlstand wird gefördert, indem Menschen mehr leisten. Die Agenda 2030
fördert jedoch sozialistische Umverteilung und untergräbt
marktwirtschaftliche Prinzipien, was zur Verarmung der breiten
Bevölkerung führen wird.
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Die Umsetzung der UNO Agenda 2030 fordert staatliche Regulierung, welche
die nationale Selbstbestimmung und unsere persönlichen
Freiheiten einschränken, nicht nur mit Klima- oder Sozialpolitik.
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Die UNO Agenda 2030 fördert globale Institutionen, die weder demokratisch legitimiert sind noch die vielfältigen, lokalen Bedürfnisse berücksichtigen. Wir Schweizerinnen und Schweizer wollen keine ungewählte Weltregierung!
Die menschliche Autonomie soll zugunsten von Überwachung
und Kontrolle geopfert werden. Gesundheitspässe, digitale
IDs und digitales Zentralbankgeld (CBDC) dienen alle in erster Linie einem
zentralen Überwachungsstaat.
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Sollen für teures Geld erstellte Veloabstellplätze am Schlossplatz einem Boule-Platz weichen?
Den Wallerplatz für 150'000 Franken umgestalten, obwohl er in einem Quartier ohne Hitzebelastung liegt, umgeben von Gärten und in der Nähe des Waldrands?